SWM AG – Was ist falsch an den gängigsten Vorurteilen gegen Gold? Teil 4

Im einer Reihe von Gedankenanregungen über Gründe, die für oder gegen eine Investition in Gold sprechen, beschäftigen sich Anlageexperten des im liechtensteinischen Vaduz angesiedelten Finanzunternehmens SWM AG mit den Argumenten, die häufig angeführt werden, um Investoren vom Ankauf größerer Goldmengen abzuraten.

Gern würde hier eine Art Maximalanteil festgelegt, der in einem Portfolio nicht überschritten werden sollte.

Ein solcher Maximalwert werde oft mit 5% beziffert, und macht in den Augen der SWM-Analysten genauso viel Sinn wie allen Autofahrern eine maximale Autogröße oder eine maximale PS-Zahl zu empfehlen.

So wie der Alleinstehende, der überwiegend in der Innenstadt einen Parkplatz sucht wahrscheinlich gut mit einem Smart zurechtkäme, könne der, der einen zweiachsigen Wohanhänger über tausende von Kilometern ziehen will, eben kaum auf eine schwereres, leistungsfähigeres Auto verzichten.

Besäße ein Anleger bereits einen ausreichend hohen Sachwertanteil in seinem Portfolio, wäre Gold sicher auch in kleinerem Maß ausreichend, um ein ausgewogenes Anlagepaket zu schnüren. Bei einem höheren Anteil von Risikoanlagen hingegen, wäre eben auch eine größere Menge an Gold nötig, um das Ganze ausreichend abzusichern.

Darüber hinaus müsse jeder Anleger seine ganz persönliche Finanzsituation prüfen, und ermitteln, wieviel Geld er für kurzfristige Investitionen anlegen will, und auf welche Beträge er langfristig verzichten kann, um sein Vermögen ohne das Risiko eines Totalausfalls abzusichern.

Lesen Sie im nächsten Teil der Reihe etwas über die vermeintlich hohen Lagerkosten des edlen Metalls, und die angeblich zu hohen Verluste bei An- und Verkauf.

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